Oft wird als Autoschmuck für die Hochzeit einfach eine passende Blumendekoration verwendet, die am Auto vom Floristen des Vertrauens befestigt worden ist. Die Floristen kennen sich da super aus, wie was und wo man das befestigen kann am Hochzeitsauto. Lasst euch beraten!
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Für die Gäste auf der Hochzeit kann man die gleichen Autoschleifen anfertigen, wie für das eigene Hochzeitsauto.
Hochzeitsauto Deko
Als Hochzeitsauto Deko gehen eben Schleifen oder kleine Blumen Arrangements ganz gut. Sie können ganz einfach an Antennen oder den Seitenspiegeln des Hochzeitsautos befestigt werden und nach ein paar Tagen auch wieder abgenommen werden, wenn man das Auto reinigt oder zurückgibt. Es gibt natürlich auch aufwendige Hochzeitauto Deko, bei der man zum Beispiel Dosen am Auspuff oder der Anhängerkupplung befestigt. Außerdem könnte man mit Sprühfarben, die Abwaschbar sind, auch "Just Married" oder ähnliches auf die Scheibe sprühe - jedoch sind das alles Dinge, die das Brautpaar nur kurz freuen und danach beim Putzen oder abmontieren umso mühsamer sind.
Hochzeitsdeko Auto
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![Hochzeitsdeko Auto]()
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Auch total süß finde ich diese Idee (wie oben), die Hochzeitsdeko aufs Auto zu packen. In diesem Fall wurde die Luftballon Hochzeitsdeko am Auto befestigt, die sich überall in der Hochzeit widergespiegelt hat.
Autoschmuck Hochzeit = fast immer Blumen
![Autodeko Hochzeit]()
Fast immer aber, muss ich gestehen, besteht der Autoschmuck aus Blumen. Ein Blumengesteck, das entweder farblich oder vom Motto her gut zum Gesamtkonzept der Hochzeit passt. Das ist der ideale Autoschmuck. Hochzeit und Auto und Blumen - das passt zusammen wie Topf und Deckel und ergibt so gut wie immer eine Symbiose. Ich finde schon, dass jedes Hochzeitsauto zumindest eine Hochzeitsschleife befestigt haben sollte oder ein kleines Gesteck. Natürlich kostet das auch wieder ein bisschen Geld, aber wenn man sich sowieso ein Auto mietet, dann ist der Strauß auch nicht mehr das Große Ding.
![Autoschmuck Hochzeit]()
Alle Fotos stammen aus weddingbible Reportagen und Shootings. Beitragsbild: Laura Möllemann Photography