Hochzeitshomepage ist ein wirklich sinnvolles Tool im Planungsprozess.
Stell dir mal vor: Du steckst mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, To-Do-Listen türmen sich und deine Gäste haben gefühlt tausend Fragen. Wo genau findet die Trauung statt? Gibt’s Parkplätze? Was ist mit Übernachtungsmöglichkeiten? Und, ganz wichtig: Hähnchen oder Veggie beim Dinner?
Genau da kommt eine Hochzeitshomepage ins Spiel – und WeddyBird ist einer der Anbieter, die das super charmant und einfach umsetzen.
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Viele Paare unterschätzen, wie viele Infos die Gäste brauchen. Eine Save-the-Date Karte ist zwar hübsch, beantwortet aber nicht alle Fragen. Spätestens wenn die WhatsApp-Nachrichten im Sekundentakt aufploppen („Wie war nochmal die Adresse?“), wünscht man sich eine zentrale Anlaufstelle.
Außerdem ein nicht ganz unwichtiger Punkt: Ihr könnt Kosten sparen. Weniger Papier und weniger (oder kein) Porto für Einladungen / Rückmeldungen.
Eine eigene Website ist genau das: alle Infos an einem Ort, hübsch verpackt und immer aktuell. Dazu spart ihr euch die nervigen Excel-Listen für Zu- und Absagen.
Einfacher Einstieg: Ihr klickt euch durch Vorlagen und baut in Minuten eure Seite zusammen – keine IT-Kenntnisse nötig.
RSVP & Menüwahl: Gäste können direkt online zu- oder absagen und angeben, ob sie Team Rind oder Team Veggie sind.
Fotos & Erinnerungen: Eure Gäste können nach der Feier Bilder und Videos ganz einfach via QR Code hochladen – so sammelt ihr alle Highlights an einem Ort.
Mehrsprachigkeit: Gerade bei internationalen Hochzeiten ein Gamechanger. WeddyBird unterstützt über 35 Sprachen.
Privatsphäre: Mit Passwortschutz oder nur für bestimmte Gruppen freigegeben – ihr entscheidet, wer was sieht.
Kurz: Alles, was Gäste sonst in endlosen Nachrichten nachfragen würden, könnt ihr entspannt auf eurer Seite bündeln.
Wir haben WeddyBird übrigens auch bei unserer eigenen Hochzeit in Budapest genutzt – und es war echt ein Gamechanger. Auf unsere Einladung haben wir einfach einen kleinen QR-Code zur Website gedruckt, und schwupps: alle Infos griffbereit.
Das Sahnehäubchen: Wir haben uns eine eigene Domain ausgesucht. Bei uns war es vornameXvorname.com – super simpel, modern und es sah auf den Einladungen einfach richtig edel aus. Kein langes Suchen nach Links, kein Copy-Paste. Einfach scannen oder eintippen und fertig.
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Falls ihr noch Inspiration sucht, hier ein paar Ideen, die sich bewährt haben:
AnnaUndPaul
LisaHerzJonas
WirHeiraten2026
ForeverEmmaTom
MonaPlusLeo
Hochzeit-Sophie-David
TeamBrautpaar
YesWeDo2026
MarieHerzLukas
BestDayAnnaPaul
DatumVornameVorname
Am besten ist immer etwas Kurzes, Persönliches und leicht zu merken. Und wenn ihr international unterwegs seid, dann macht eine .com-Domain natürlich richtig Sinn.
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WeddyBird ist kein Muss – klar. Aber es ist eine echte Erleichterung. Statt ständig dieselben Fragen zu beantworten, könnt ihr euch auf die schönen Dinge konzentrieren: Kleiderprobe, Tortenverkostung oder einfach mal durchatmen.
Und das Beste: Eure Gäste fühlen sich gut informiert und eingebunden, ohne dass ihr stundenlang Mails verschickt.
Wenn du also gerade mitten in der Planung steckst und dir denkst „Bitte, einmal alles an einem Ort!“, dann schau dir WeddyBird unbedingt an. Eure Nerven werden es euch danken – versprochen.
*Transparenzhinweis: Zusammenarbeit - unbezahlte Werbung / Kooperation
Zuletzt aktualisiert am 25.09.2025