Hochzeit mit kleinem Budget – 4 Spartipps

Low Budget Sissi von Sissi am 11.11.2014

Heiraten mit einem kleinem Budget, bedeutet nicht, dass man keine Traum-Hochzeit feiern kann. 4 Tipps zum Sparen für Bräute und Bräutigame in Spe. Wedding

Julia Löffler Fotografie

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Eine häufig gestellte Frage von Bräuten ist fast immer: „ Wie bleibe ich in meinem festgesetzten Budget? “ Wie gestaltet man seine Traumhochzeit ohne auf alles verzichten zu müssen und trotzdem nicht über das Budget hinauszuschießen? Es gibt immer kleine Möglichkeiten zu sparen – auf jeder Hochzeit. Ich habe für euch ein paar Sparvorschläge zusammengetragen.

4 Spartipps für die Hochzeit

  • Wählt eine Location, in der ihr nicht „nur“ heiraten könnt, sondern auch gleich den Empfang und das Abendessen durchführen könnt. Ihr spart euch den Transport der Gäste von A nach B, das doppelte Dekorieren und natürlich auch das doppelte Catering, den Geschirrverleih, das Personal, die Blumen etc.

  • Jeder Standort verfügt über eine Nebensaison, in der man die Location billiger mieten kann. Hochzeiten an Freitagen und Sonntagen sind meistens auch günstiger als Samstags-Hochzeiten. Und noch ein Tipp für die Sparfüchse unter euch: Viele VermieterInnen lassen sich auch noch auf Verhandlungen ein, wenn man ein bisschen nachhakt und gute Argumente bringt ;-)

  • Statt Service auf ein lokales Catering zurückgreifen. Dadurch spart man sich enorme Personalkosten und die meisten Caterer haben auch noch Geschirr und Stuhlhussen im Preis inkludiert – dadurch spart man sich wieder einen eigenen Dienstleister anzuheuern.

  • Das Essen wie zuhause serviert. Ist vielleicht nicht „Jederpaars“ Sache, aber wer sparen will muss auch Kompromisse eingehen. Den Suppentopf mit der Kelle in die Mitte gestellt und los geht's. Feels like Home ... Ein Wermutstropfen für alle die sich einen Service vorgestellt haben aber doch auf diese Variante zurückgreifen: Man kann dafür die Tische und das Geschirr wirklich mit sehr viel Liebe dekorieren, alle Gäste essen zur selben Zeit und nicht zuletzt ein wirklich sehr ökonomisches Argument, welches dafür spricht ist: Es bleiben kaum Reste übrig.

Zuletzt aktualisiert am 04.01.2022