Gastbeitrag: Die eigene Hochzeit zu planen ist aufregend, zeitintensiv und wirft viele Fragen auf. Welche Tischdeko? Wen lade ich ein? Wie verkünde ich das geplante Programm? Während vor einigen Jahren noch teure Bücher gekauft und bereits verheiratete Freunde und Verwandte ausgefragt wurden, greifen heutzutage immer mehr Menschen auf die sozialen Netzwerke zurück, um die Hochzeit zu planen.
Social Media als Informationsquelle für das Hochzeitspaar
Wer sich Anregungen zur Deko, Location und Co. holen möchte, findet die passenden Antworten vor allem auf bildlastigen Plattformen wie Facebook, Instagram und Pinterest. Laut einer Hochzeitsumfrage von cariñokarten greifen 81 % der Befragten bei ihrer Informationsbeschaffung im Internet auf Facebook zurück. Mit 20 % Abstand ist Pinterest die zweitbeliebteste Plattform, gefolgt von Instagram und YouTube. Twitter scheint für Anregungen zur Planung und Gestaltung hingegen wenig geeignet zu sein, schließlich greifen weniger als 2 % auf dieses Angebot zurück.
Social Media zur Informationsverbreitung
Neben der Beschaffung von Informationen zur Planung der eigenen Hochzeit eignen sich die sozialen Plattformen darüber hinaus auch wunderbar, um mit den Hochzeitsgästen in Kontakt zu treten und diese auf dem Laufenden zu halten. Sehr beliebt sind die sozialen Kanäle, um letzte Informationen vor dem Hochzeitstag bekannt zu geben. Laut der Umfrage nutzen 40 % der Befragten die sozialen Netzwerke, um Infos zu Parkmöglichkeiten, Hinweise zum Wetter oder letzte Programmänderungen durchzugeben. Ebenso eignet sich soziale Medien laut 25 % der Befragten dafür, bereits Wochen vor der Hochzeit immer mal wieder spannende Neuigkeiten mitzuteilen.
Social Media für den Überblick
Weiterhin werden Social Media Plattformen gerne benutzt, um den Überblick zu behalten. Wer wurde alles eingeladen? Wer hat bereits abgesagt?