Silber und Gold haben viel gemeinsam. Beide sind sie Edelmetalle, die aufgrund ihrer Schönheit und ihres seltenen Vorkommens schon seit jeher bewundert werden. Aber wenn Sie sich Gedanken um Ihren Traumschmuck und das Metall, aus dem er gefertigt werden soll, machen, sollten Sie auch auf jene Eigenschaften achten, die auf den ersten Blick nicht sofort ins Auge springen.
Warum Silberschmuck kostengünstiger ist und warum es sich lohnt, in Goldschmuck zu investieren - all das erfahren Sie im folgenden Artikel.
Bei Ringen setzen wir auf Gold!
Abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen erhalten Sie im KLENOTA Schmuckatelier schon seit geraumer Zeit ausschließlich Schmuck aus 14-karätigem Gold. Verlobungs- und Eheringe machen einen sehr großen Teil unseres Angebots aus, denn wir erachten diese als Schmuck mit speziellem emotionalem und symbolischem Wert. Zudem sind Ringe die am stärksten beanspruchten Schmuckstücke. Sie begleiten uns Tag und Nacht und es ist leider nicht immer möglich, sie vor Stößen und Kontakt mit Kosmetika oder Reinigungsmitteln zu schützen. Aus diesem Grund sind wir der festen Überzeugung, dass sie nur aus den besten, qualitativ hochwertigsten Materialien gefertigt werden sollten, denn nur diese versprechen ausreichend Beständigkeit und ewige Schönheit. Somit ist Gold der klare Gewinner für Eheringe.
Gelb-, Weiß- und Roségold
In der Natur hat Gold eine ausgeprägt gelbe Färbung. Allerdings muss Gold, um Schmuck von ausreichender Härte herstellen zu können, mit anderen Metallen gemischt werden, die wiederum Einfluss auf die Färbung der Legierung ausüben. Die Mischung mit Silber, Kupfer, Zink und anderen Metallen lässt verschiedene Goldfarbtöne entstehen - die Möglichkeiten sind hierbei sehr vielfältig. Das Verhältnis von Gold zu anderen Metallen der Legierung kann an der Karatzahl abgelesen werden. Pures Gold hat 25 Karat und ist relativ weich, während 14- oder 18-karätiges Gold in der Schmuckherstellung am häufigsten zum Einsatz kommt. Silber hingegen ist immer Silber. Sterling Silber mit der Bezeichnung 925 wird am häufigsten für Schmuck eingesetzt. Die Zahl zeigt an, dass 92,5% pures Silber in der Legierung steckt. Der Rest ist meist Kupfer.
Gelbgold ist aufgrund seiner warmen Färbung sehr beliebt, aber wenn kühle Töne besser zu Ihnen passen, empfehlen wir Weißgold. Wenn Sie sich etwas besonders Zartes wünschen, könnte Roségold genau das Richtige für Sie sein, denn es wirkt neutral und passt mit seiner einzigartigen Färbung zu absolut jedem Hautton.
Drei gute Gründe, sich für Eheringe aus Gold zu entscheiden
1. Echtes Gold besteht im Alltag